Aktuell im Förderkreis

Satzungsentwurf für den Förderkreis Pfahlbau-Welterbe am Bodensee
Der "Förderkreis Pfahlbau-Welterbe am Bodensee" entsteht durch eine Weiterentwicklung des "Fördervereins Pfahlbau-Welterbestätte Litzelstetten-Krähenhorn e.V.". Anlässlich der Mitgliederversammlung im Herbst 2025 sollen die neue Satzung inkl. der Namensumbenennung beschlossen werden. Der erste Satzungsentwurf ist geschrieben. Gerne nehmen ich Ihre Rückmeldungen, Kommentare und Anregungen entgegen. Hier die Dokumente als pdf-Dateien zum Herunterladen:
der Satzungsentwurf (07.06.2025)
die Gegenüberstellung zur bisherigen Satzung (07.06.2025)

Logo des Förderkreises
Das --> Logo des Förderkreises (04.06.2025) besteht aus dem stilisierten Pfahlbauhaus und dem Schriftzug "Förderkreis Pfahlbau-Welterbe Bodensee mit weißer Schrift auf blauem Grund. Das Logo gibt es auch in --> quadratischer Form (09.03.2025).

Flyer des Förderkreises
Der --> Flyer (pdf-Datei 12.06.2025) informiert über die Zielsetzung des Förderkreises, seine Aktivitäten und lädt zur Mitgliedschaft ein.

Newsletter
Mit unseren monatlichen Newslettern informieren wir Mitglieder, interessierte Mitbürger und Organisationen über Neuigkeiten. Den aktuellen Newsletter können Sie hier herunterladen (pdf-Datei): Nachlese Mai 2025 vom 10.06.2025
Wenn Sie ebenfalls in unseren Newsletter-Verteiler aufgenommen werden möchten, schreiben Sie uns bitte eine entsprechende E-Mail an bodensee@pfahlbau-welterbe.eu

Projekt Pfahlbau-Route (06.06.2025)
Unsere studentischen Mitarbeiter haben inzwischen die Inhalte für die "Pfahlbau-Route um den Überlinger See" komplettiert. Es wurden viele Fotos vor Ort aufgenommen und mit unserem CMS Content Management System in die Datenbank eingetragen. Zusätzlich wurden viele Texte erstellt, überarbeitet und ebenfalls per CMS verarbeitet. Die Ergebnisse sind online auf unserer Website www.pfahlbau-route.eu bzw. www.palafittes-route.eu zu sehen. Leider fehlen uns noch immer die archäologischen Informationen, Fotos und Dokumente, die wir seit Jahren über die Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg erhofft und erwartet hatten.